Als wir nach den Osterferien wieder zum Acker fuhren, dachten wir, uns trifft der Schlag, als wir angekommen sind. Alles war voller hohem Gras und Unkraut! Dabei wollten wir doch Möhren und Radieschen säen. Daraus wurde erst einmal nichts und wir machten uns dran, das Unkraut rauszuholen. Zum Glück war erstmal der Boden noch nicht so hart.
Mit Hilfe des Praxisprojektes der Oberstufenklassen mit Herrn Heppner und dank Unterstützung von Frau Knauth und ein paar Ihrer Oberstufenschüler und natürlich dank Ursula Abel-Baur, die uns immer wieder fantastisch anleitet, sind wir inzwischen ein ganzes Stück weitergekommen.
Inzwischen sind die Möhren in ihrer Sanderde und die Radieschen gleich daneben. Wir haben, um der Trockenheit entgegenzuwirken, Mulchbeete gebaut. In denen sitzen inzwischen Kürbisse, Stangenbohnen, Erbsen, Mais und Thymian. Die Erdbeeren von letztem Jahr haben eine gute Saison. Beim nächsten Mal können wir sicher einige von ihnen ernten.
Zum Glück haben wir im letzten Jahr einen Kompost angelegt. Die Erde konnten und können wir in diesem Jahr nutzen, sodass wir auf eine reiche Ernte hoffen.






