Besuch im Technoseum in Mannheim

Die Klasse 7/8a, geleitet von Herr Klöckner, Herr Wolfangel und Herr Loch war im Technoseum in Mannheim. Der Wunsch nach einem Ausflug war groß und da wir aktuell das Thema Industrialisierung haben, sind wir ins Museum gegangen. Dort angekommen haben wir eine Führung durch das Museum in dem Abteil Industrialisierung bekommen. Uns wurde alles erklärt und wir konnten auch viel mitnehmen. Wir hatten die Möglichkeit Sachen auszuprobieren. Zum Beispiel einen Flaschenzug oder eine Webmaschine. Dann sind wir noch ein bisschen frei durch das Museum gelaufen. Es gab eine Kugel mit Strom, da konnte man dran fassen und dadurch sind die Haare hoch gegangen. Es gab einen Bereich in dem es um Musik, Radio und alles was damit zu tun hat ging. Es gab sogar einen Greenscreen, da konnte man sich davorstellen und dann sah es so aus, als wäre man in einem Nachrichtenstudio. Der Ausflug war sehr cool.

(Geschrieben von Lena K.)

Kettenreaktionen im Technoseum Mannheim

Jede der vier Gruppen wählte beim Bau einer Kettenreaktion einen anderen Weg, das Ziel war aber allen gleich: Ein Luftballon sollte durch einen kleinen Wagen mit einer Stecknadel zum Platzen gebracht werden. Die Schülerinnen und Schüler der beiden Praxisklassen tüftelten fast eine Stunde an ihre Ergebnis und hatten viel Spaß dabei.

Beim Ausflug ins Technoseum nach Mannheim am 23. Januar gehörte neben dem Besuch des Seminars auch noch der obligatorische Rundgang durch die Dauerausstellung. Schon hier konnten die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lehrern Frau Grudnio, Frau Schmitz und Herr Nieder viele physikalische Erkenntnisse durch Ausprobieren und Experimentieren erfahren.

Berufsvorbereitung im Technoseum in Mannheim

Die Klasse 9 V nahm im Rahmen der Berufsvorbereitung an einem Workshop des Technoseums in Mannheim teil. Das Thema des Workshops, „Berufswelten“, passte hervorragend zum Arbeitslehreunterricht, indem sich die Schüler ebenfalls mit Berufen befassen. Die Schüler mussten ihren Klassenkameraden verschiedene Handwerksberufe mit Hilfe der Ausstellungsstücke im Museum näher bringen. An einer Station konnten die Schüler auch praktische Erfahrungen als Tischler sammeln und eine altertümliche Drechselvorrichtung bedienen.

Auf den Spuren von Karl Freiherr von Drais

Am Montag, 5. Dezember, besuchten die Arbeitslehre-Gruppen von Herrn Hüther, Herrn Kopp und Herrn Nieder das Technoseum in Mannheim – ehemals Landesmuseum für Technik und Arbeit. Ziel war die Sonderausstellung zum 200. Jubiläum der Erfindung des Fahrrades durch Karl Freiherr von Drais im Jahre 1817.

Die Schülerinnen und Schüler erwartete eine spannende Ausstellung mit vielen Original-Exponaten. Von einer Draisine über das Hochrad bis zu kultigem Bonanza-Rad waren etliche Modelle ausgestellt.

Im Anschluss an die Sonderausstellung blieb noch genügend Zeit, sich innerhalb der Dauerausstellung über die Entwicklung der Arbeits- und Berufswelt zu informieren.

Die Schülerin Meike J. (Kl. 9) schildert ihre Erlebnisse so:

„Wir waren am Montag in Mannheim im Technoseum. Wir haben viele Fahrräder gesehen, auch die ersten Fahrräder die gebaut worden sind. Es gab auch viele Experimente die man ausprobieren konnte. Das älteste Fahrrad war eins mit Holzrädern. Es gab viele verschiedene Namen für Fahrräder z.B. Zweirad, Dreirad, Hochrad usw. Wir haben dort viel gelernt, zum Beispiel wann das erste Rad gebaut wurde. Mein Lieblingsrad ist das Mountainbike.
Wir haben uns auch noch eine alte Dampfeisenbahn angeschaut. Die wird sogar noch laufen gelassen, wenn es genügend Zuschauer gibt.“

Daniel S. (Kl. 8) schreibt dazu:

„Am Montag, den 05.12.2016, waren wir im Technoseum in Mannheim. Wir haben uns das ganze Museum angesehen. In der Fahrradausstellung war ich besonders lange, da ich im Moment in der Fahrradwerkstatt arbeite und es dort viele interessante Dinge rund um das Fahrrad zu sehen gibt. Es gab ganz viele verschiedene Fahrräder: ganz alte und neue aber auch richtig lustige Räder.
Zum Teil waren auch Fahrradrahmen und Naben aufgesägt, so dass man sehen konnte, wie es im Inneren aussieht. Mein Lieblingsfahrrad war das Bonanzarad. Es sieht einfach cool aus.
Außer der Fahrradausstellung gab es noch verschiedene andere technische Dinge zu sehen: Zum Beispiel konnte man sehen, wie früher in einer Textilfabrik gearbeitet wurde. Oder es gibt auch eine Ausstellung über Autos und Motoren.
Die Roboterabteilung war auch cool. Da habe ich mit Sandro Mühle gegen einen Roboter gespielt.“

4. Mannheimer Techniktage

Am 20. November besuchten Herr Nieder und Herr Loch die 4. Mannheimer Techniktage. Veranstaltungsort war das Technoseum in Mannheim. Nach einem Vortrag zum hirngerechten Lernen von Prof. Dr. Dr. Roth von der Uni Bremen besuchten die beiden Vertreter der Nordringschule den „Grundkurs Löten“. Hier konnten einige interessante Ideen für den Unterricht gesammelt werden. Im weiteren Verlauf der Fortbildung konnten noch etliche spannende Versuche im Museumsbereich unternommen werden.

Das Technoseum ist gerade für Kinder und Jugendliche immer wieder ein Besuch wert. Klassen der Nordringschule fahren deshalb immer mal wieder nach Mannheim.