Erfolgreicher Auftakt der Tischtennismeisterschaft

Am 19.11.25 setzte sich das Tischtennisteam der Nordringschule (Tim, Georgina, Niklas, Joshua) klar gegen die Mannschaft der Jakob-Reeb-Schule durch und zog so in die Zwischenrunde ein.
Ein Spiel ging verloren, acht wurden gewonnen.
Fairerweise muss man sagen, dass die Mannschaft aus Queichheim deutlich jünger war und dafür spielte sie schon unglaublich stark!
Als Co-Schiedsrichter machte der Ersatzspieler Wasim sehr gute Arbeit.
Wir bedanken uns bei bei den Spielern und Betreuerinnen der Jakob-Reeb-Schule für die fairen Spiele und die tolle Atmosphäre mit euch.

Deutschprojekt: „Wenn die Nebelfrau kocht„

Wir, die Klasse 5/6a, haben zusammen mit Matilda aus der Unterstufe im Deutschunterricht das Gedicht „Wenn dir Nebelfrau kocht“ von Hanna Hanisch kennengelernt. In Gruppen haben wir geübt, das Gedicht laut und betont zu lesen. Dabei haben wir auch schwierige Wörter gemeinsam geklärt und viele passende Bilder gemalt.

Besonders aufregend war es, mit iMovie zu arbeiten. Wir haben kleine Filme erstellt und den Gedichttext selbst eingesprochen.

Das ganze Projekt hat uns viel Spaß gemacht – und unsere Ergebnisse passen richtig gut zum grauen November.

Viel Spaß beim Anschauen!

Halloween in der Unterstufe 🎃

Am Halloween-Tag war in der Aula der Nordringschule richtig was los! Viele Kinder kamen in tollen, gruselig-schönen Kostümen – Hexen, Vampire, Geister und sogar ein paar mutige Superhelden waren dabei. Es wurde gespielt, getanzt und ganz viel gelacht.

Auch alle Lehrerinnen und Lehrer waren verkleidet und sogar ein seltsamer Vogel hatte sich unter die Feiernden gemischt.

Nur eine Frage blieb offen: Wo ist eigentlich Frau Thines? Hat sie jemand entdeckt? 😄

Neues vom Acker

Trotz schönem Wetter sind wir heute nicht auf den Acker gefahren. Wir sind in der Schule geblieben und haben uns mit Regenwürmern beschäftigt, weil wir diese auf dem Acker immer finden und wir sie gerne beobachten.

Wusstet ihr das schon?

  • Regenwürmer können bis zu 10 Jahre alt werden.
  • Es gibt 46 Regenwurm-Arten in Deutschland. Weltweit sind es um die 6000.
  • Regenwürmer produzieren Humus. Das ist frische, nährstoffreiche Erde, die sehr wichtig ist für den Gemüseanbau.
  • Der Regenwurm kann ein Stück von seinem Schwanz abstoßen und es einem Feind zum Fressen überlassen. Ein durchtrennter Regenwurm ergibt aber niemals zwei lebende Würmer.
  • Regenwürmer stemmen das 50-60fache von ihrem Körpergewicht.
  • Durch das Graben der Regenwürmer im Boden entstehen Gänge, die den Boden mit Luft versorgen. Diese können bis zu 20m lang und 7m tief sein.
  • Die größte Regenwurm-Art (Badischer Riesenregenwurm) wird bis zu 60cm lang.
  • Regenwürmer sind Zwitter. Sie besitzen sowohl männliche als auch weibliche Geschlechtsorgane.

Neues vom Acker

Dieses Ackerjahr war schon deutlich erfolgreicher als das letzte. Im Herbst durften wir einen Ernteanteil vom Gemeinschafts-Kartoffelacker haben. Wir haben gelbe, rote und schwarze Kartoffeln geerntet und bekommen. Die haben wir dann in der Küche verarbeitet und gemeinsam gegessen. Zum Beispiel gab es Kartoffelsuppe, Knusperkartoffeln und Kartoffelpfannkuchen.

NEU: Wir nutzen die App „Sdui“

Unsere Schule benutzt ab sofort die App Sdui für die Kommunikation zwischen Eltern, Schülern und Lehrern. Mit Sdui können wir Informationen schnell und einfach weitergeben. Absprachen zwischen Schule und Elternhaus werden dadurch leichter.

Wichtig: Eltern können ihre Kinder morgens bis 7:30 Uhr direkt über die App entschuldigen und müssen nicht mehr zusätzlich in der Schule anrufen. Die Lehrkräfte behalten so einen guten Überblick.

Bitte laden Sie sich die App Sdui sobald wie möglich auf ihr Smartphone oder Tablet. Sie können Sdui auch am PC nutzen: sdui.app.

Die 5/6a auf dem Schulbauernhof

Die Klasse 5/6a unternahm einen Ausflug auf den Schulbauernhof in Niederotterbach. Dort haben uns Bauer Bernd und Bäuerin Anke begrüßt und mit uns einen ganzen Vormittag rund um die Kartoffel verbracht.

Zuerst gab es ein lustiges Kartoffelspiel, bei dem wir viel gelernt haben. Danach durften wir dem Traktor und Pflug bei der Ernte zuschauen. Besonders spannend: Jedes Kind durfte einmal selbst ein Stück den Pflug bedienen! Anschließend sammelten wir die Kartoffeln mit auf und sortierten sie. 

Nach der Ernte folgte eine lustige Kartoffelstaffel: Bei einem Wettrennen mussten wir die Kartoffeln von einem Sack zum anderen transportieren. 

Am Ende machten wir ein Kartoffelfeuer. Jeder konnte eine Kartoffel aus der Glut probieren – und die schmeckten einfach super lecker.

Es war ein toller Vormittag mit viel Spaß. Wir würden sofort wieder hinfahren!

Ausflug zum Reiterhof

Die Klasse 5/6b hat die Golden Grape-Ranch in Mörlheim besucht! Zuerst wurden uns von der kleinen Frau Fuß die Pferde gezeigt. Dann durften wir sie striegeln und verwöhnen, ihnen Zöpfe flechten und sie anmalen. Am Ende durften wir für die Pferde einen Parcour auf dem Reitplatz aufbauen und die Pferde Elvis, Johnboy und Teddy im Schritt und im Trab den Parcours entlangführen.

Es waren auch einige Hunde dort, die waren sehr lieb.

Es war ein toller Tag!

Neues vom Acker

Als wir nach den Osterferien wieder zum Acker fuhren, dachten wir, uns trifft der Schlag, als wir angekommen sind. Alles war voller hohem Gras und Unkraut! Dabei wollten wir doch Möhren und Radieschen säen. Daraus wurde erst einmal nichts und wir machten uns dran, das Unkraut rauszuholen. Zum Glück war erstmal der Boden noch nicht so hart.

Mit Hilfe des Praxisprojektes der Oberstufenklassen mit Herrn Heppner und dank Unterstützung von Frau Knauth und ein paar Ihrer Oberstufenschüler und natürlich dank Ursula Abel-Baur, die uns immer wieder fantastisch anleitet, sind wir inzwischen ein ganzes Stück weitergekommen.

Inzwischen sind die Möhren in ihrer Sanderde und die Radieschen gleich daneben. Wir haben, um der Trockenheit entgegenzuwirken, Mulchbeete gebaut. In denen sitzen inzwischen Kürbisse, Stangenbohnen, Erbsen, Mais und Thymian. Die Erdbeeren von letztem Jahr haben eine gute Saison. Beim nächsten Mal können wir sicher einige von ihnen ernten.

Zum Glück haben wir im letzten Jahr einen Kompost angelegt. Die Erde konnten und können wir in diesem Jahr nutzen, sodass wir auf eine reiche Ernte hoffen.