Auf den Spuren von Karl Freiherr von Drais

Am Montag, 5. Dezember, besuchten die Arbeitslehre-Gruppen von Herrn Hüther, Herrn Kopp und Herrn Nieder das Technoseum in Mannheim – ehemals Landesmuseum für Technik und Arbeit. Ziel war die Sonderausstellung zum 200. Jubiläum der Erfindung des Fahrrades durch Karl Freiherr von Drais im Jahre 1817.

Die Schülerinnen und Schüler erwartete eine spannende Ausstellung mit vielen Original-Exponaten. Von einer Draisine über das Hochrad bis zu kultigem Bonanza-Rad waren etliche Modelle ausgestellt.

Im Anschluss an die Sonderausstellung blieb noch genügend Zeit, sich innerhalb der Dauerausstellung über die Entwicklung der Arbeits- und Berufswelt zu informieren.

Die Schülerin Meike J. (Kl. 9) schildert ihre Erlebnisse so:

„Wir waren am Montag in Mannheim im Technoseum. Wir haben viele Fahrräder gesehen, auch die ersten Fahrräder die gebaut worden sind. Es gab auch viele Experimente die man ausprobieren konnte. Das älteste Fahrrad war eins mit Holzrädern. Es gab viele verschiedene Namen für Fahrräder z.B. Zweirad, Dreirad, Hochrad usw. Wir haben dort viel gelernt, zum Beispiel wann das erste Rad gebaut wurde. Mein Lieblingsrad ist das Mountainbike.
Wir haben uns auch noch eine alte Dampfeisenbahn angeschaut. Die wird sogar noch laufen gelassen, wenn es genügend Zuschauer gibt.“

Daniel S. (Kl. 8) schreibt dazu:

„Am Montag, den 05.12.2016, waren wir im Technoseum in Mannheim. Wir haben uns das ganze Museum angesehen. In der Fahrradausstellung war ich besonders lange, da ich im Moment in der Fahrradwerkstatt arbeite und es dort viele interessante Dinge rund um das Fahrrad zu sehen gibt. Es gab ganz viele verschiedene Fahrräder: ganz alte und neue aber auch richtig lustige Räder.
Zum Teil waren auch Fahrradrahmen und Naben aufgesägt, so dass man sehen konnte, wie es im Inneren aussieht. Mein Lieblingsfahrrad war das Bonanzarad. Es sieht einfach cool aus.
Außer der Fahrradausstellung gab es noch verschiedene andere technische Dinge zu sehen: Zum Beispiel konnte man sehen, wie früher in einer Textilfabrik gearbeitet wurde. Oder es gibt auch eine Ausstellung über Autos und Motoren.
Die Roboterabteilung war auch cool. Da habe ich mit Sandro Mühle gegen einen Roboter gespielt.“

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